Schnellsuche

Freitag, 25. März 2016

Fastenzeit

Am Aschermittwoch beginnt die 40-tägige, bis zur Ostermette andauernde österliche Fastenzeit der katholischen Kirche. Die Bußzeit, an deren Beginn der Empfang des Aschenkreuzes als äußeres Zeichen von Bußgesinnung, Umkehr und Erneuerung steht, eröffnet den gemeinsamen österlichen Weg der Kirche, die im Durchgang durch das Leiden und Sterben Christi (Karfreitag) die Auferstehung Jesu feiert.

Fasten ist somit nicht mit Diät oder Schlankheitskuren zu verwechseln, sondern meint eine religiös begründete Einschränkung bzw. Enthaltung der Nahrungsaufnahme mit dem Ziel der leiblichen, aber auch geistigen und seelischen Reinigung, um aus dem Verzicht eine Steigerung der inneren Freiheit, der Präsenz und Klarheit zu erfahren.

Die österliche Fastenzeit ist ebenso wie alle Freitage eine Bußzeit, in der in Entsprechung einer Grundhaltung der Besinnung zur Umkehr das Freiwerden für Gott und den Nächsten wachsen soll. Die im Fasten neu gewonnene Freiheit gegenüber den eigenen Bedürfnissen soll offener, präsenter und durchsichtiger machen für den göttlichen wie mitmenschlichen An- und Zuspruch.

Die österliche Fastenzeit ist ebenso wie alle Freitage eine Bußzeit, in der in Entsprechung einer Grundhaltung der Besinnung zur Umkehr das Freiwerden für Gott und den Nächsten wachsen soll.

Die katholische Kirche konkretisiert das Fastengebot als Reduktion des Essverhaltens auf eine einmalige Sättigung am Tag, wobei außerhalb der täglich einmaligen und schlichten Mahlzeit kleine Stärkungen zur Erhaltung der Schaffenskraft erlaubt sind. 


Das Abstinenzgebot und damit der religiös motivierte, freiwillige Verzicht auf Fleischspeisen an allen Freitagen betrifft Katholiken vom vollendeten 14. Lebensjahr bis zum Lebensende. Die Abstinenz als Freitagsopfer, die auch modifizierte Formen wie die Einschränkung im Konsumverhalten oder geistliche Opfer wie den Hilfsdienst am Nächsten kennt, soll die Erinnerung an das Leiden und Sterben Christi gegenwärtig halten. Der Aschermittwoch und der Karfreitag sind sowohl Fasten- als auch Abstinenztage.

Quelle http://www.katholisch.at/glaubenfeiern/fastenzeit 

Donnerstag, 24. März 2016

TIEFSCHNEE-SKIFAHREN IN SERFAUS-FISS-LADIS





Das Skigebiet Serfaus-Fiss-Ladis ist ein echtes Juwel in den Bergen Tirols. Traumhafte Ausblicke bieten sich hier an klaren Wintertagen. Lockerer Pulverschnee, genussvolle Schwünge und strahlend blauer Himmel – Skifahren in Fiss heißt Freiheit spüren. Das macht es auch bei Freeridern und Tiefschneefans besonders beliebt.

Serfaus-Fiss-Ladis: Wo Tiefschnee und Skifahren einfach zusammengehören


Genauso wie Skifahren und Freiheit gehören hier nämlich auch Winter und Schnee einfach zusammen. Und zwar mit Garantie. Dank moderner und komfortabler Liftanlagen ist schon der Aufstieg in die Wintersportwelt ein wahrer Hochgenuss. Lange Wartezeiten und umständliche Fußmärsche zu den Liftanlagen sind hier Fremdwörter.

Mittwoch, 23. März 2016

Wichtige Apps für Ihren Urlaub



Die neue Serfaus-Fiss-Ladis App ist der perfekte Begleiter vor Ort.
In der App findet man alles Wichtige, was vor Ort benötigt wird. Angefangen bei der aktuellen 
Wettervorschau über die Livecams bis hin zur kompletten Infrastruktur von A - Z.
Damit man für den Skitag bestens gerüstet ist, haben wir alle Pisten und Lifte/Seilbahnen 
sowie alle Winterwanderwege und Langlaufloipen mitaufgenommen.
Natürlich gibt es auch einen eigenen Punkt, wo alle familientaugliche Aktivitäten angeführt sind.
Keine Zeit verlieren und gleich downloaden:

Osterurlaub mit Sonnenskilauf


Im Frühling bevölkern die Genießer unter den Skifahrern die Pisten. Hier wird Oster mit Sonnenskilauf zelebriert. Genießen Sie warme Temperaturen und traumhafte Pisten. Durch die gute Infrastruktur des Skigebiets kommt es kaum zu Wartezeiten an den Liften.

Zwischendurch locken die Bergrestaurants und Hütten zu einer Tiroler Pause. Köstliche Spezialitäten aus der Region und danach noch etwas entspannen auf der Sonnenterrasse. Lassen Sie sich nicht von den angenehmen Temperaturen täuschen: Ohne Sonnencreme holt man sich in den hohen Lagen schnell einen Sonnenbrand.

Kleine Schneekunde für alle Osterskifans

WAS IST FIRN?

Wenn im Spätwinter tagsüber die Sonne schon kräftig genug strahlt, schmelzen die Schneekristalle an der Oberfläche. In der Nacht, wenn die Außentemperatur in den Minusbereich sinkt, gefriert der Schnee wieder. Durch diesen Vorgang verändert sich der Schnee binnen weniger Tage zu Firn. Der Schnee wird körnig und verdichtet sich nach und nach. „Firn“ bedeutet ursprünglich „alt“ – Firn wird der Schnee genaugenommen also erst nach drei Tagen genannt, wenn er zum Altschnee zählt.

AUF DEN RICHTIGEN HANG KOMMT ES AN

Um in den vollen Genuss des Firnschnees zu kommen, eignen sich am Vormittag nach Osten und Süden exponierte Hänge, am Nachmittag sollte man westlich ausgerichtete Hänge wählen. Bei richtigen Verhältnissen gleitet man auf einer harten, griffigen Kruste dahin. Ist man zu spät dran oder ist es bereits zu warm, bricht die Kruste und die Ski sitzen im darunterliegenden nassen Schnee auf.
Firn entsteht nur unter besonderen Bedingungen und nur in hohen Lagen. Rund um St. Christoph bewegen Sie sich oberhalb von 1.800 Metern, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sich im Frühjahr Firn auf den Pisten bildet.

Das Panoramaerlebnis im Winterurlaub


So herrlich die Abfahrten in Tirols Ski-Dimension Serfaus-Fiss-Ladis auch sind: Jenseits der Pisten gibt’s gute Gründe, öfters mal eine Pause einzulegen. 19 Wohlfühlstationen warten auf Wintersportler, die zwischendurch gerne mal abschnallen und abschalten.
Wohlfühlen ist angesagt! Und zwar je nach Lust und Laune auf ergonomischen Genussliegen, in bequemen Hängematten oder auf den chilligen Loungemöbeln, die an besonders schönen Plätzen im gesamten Skigebiet positioniert wurden. Dabei ist jede der Stationen anders gestaltet. Kräfte tanken zwischen den Abfahrten, ein genüssliches Sonnenbad genießen oder einfach nur das traumhafte Panorama bestaunen – wonach einem auch der Sinn steht, hier einen Stopp einzulegen rentiert sich garantiert.